Herzlichen Dank!

Das hätten wir selbst nicht für möglich gehalten.
Über 1000 (!) Unterschriften in nur 2 Monaten.
Das zeigt, wie groß die Betroffenheit ist.

Ergebnisse der Petition: Woher kommen die Unterzeichnenden?

Unterzeichnende insgesamt: ...................... 1095
Unterzeichnende aus Lottstetten: ................. 581
Unterzeichnende aus Jestetten: ................... 149
Unterzeichnende aus der Schweiz: ................ 67
Unterzeichnende Sonstige:............................ 298

Hier der Petitionstext zum Download

Kommentare der Unterzeichnenden

➢ ....es wichtig ist sich zu wehren, Lösungen und Kompromisse gibt es genug und müssen auch von Seiten SBB gehört ,geprüft und zumindest teilweise akzeptiert werden. Es kann nicht sein das alles auf Lasten der Lottstetter Bevölkerung geht und die SBB alles kategorisch
ablehnt.

➢ Warum ist es in Ordnung ganze Existenzen zu zerstören, Familien zu entwurzeln und all das was Jahrzehnte und noch länger hart erarbeitet und aufgebaut wurde ohne angemessene Entschädigung zu stehlen? Als etwas anderes kann man es ja nicht bezeichnen wenn die SBB droht die Eigentümer zu enteignen."

➢ Ich es für einen Skandal halte, auch wie Deutsche Behörden hier verfahren.

➢ Ich selbst direkter Anwohner bin und sowohl von der Baustelle, so wie auch dem später steigenden Bahnverkehr ausgeliefert sein werde.

➢ Ich direkt mit unserem Elternhaus dort betroffen bin und wir Sorge haben, dass unser Haus Schaden nehmen kann. Auch die Belastung der Anwohner durch die nächtlichen Bautätigkeiten ist inakzeptabel und wird eine große psychische Belastung.

➢ "Ich unterschreibe, weil die ganze Last der Bauarbeiten ausschließlich die Lottstetter Bürger tragen sollen.

➢ Das ganze Projekt ist überdimensioniert und soll nun, komme was wolle, durchgepeitscht werden. Weshalb gibt es bis heute von der SBB noch kein 3D-Modell, anhand dessen die Dimensionen greifbar werden würden?"

➢ Ich unterschreibe, weil die Kommunikation seitens der SBB wesentlich verbessert werden muss.

➢ Ich bin gegen den Ausbau

➢ Ich unterschreibe, weil ich von dem Bau betroffen 4 Jahre betroffen wäre

➢ Das was die SBB hier vorhat ist eine Sauerei. Generell das was die SBB im Zipfel macht ist einfach nur eine Sauerei.

➢ "Schweizer nehmen sich zu viel weg hier auf deutscher Seite. Fehlende Informationen, Alternativen Nein danke, Lärmschutz nur das nötigste.

➢ Was wollen sie noch Grundstücke fürs Eigentum, Mehrwertsteuer zurück, Müll hinterlassen etc."

➢ Weil ich genauso behandelt werden möchte, wie Schweizer Gemeinen behandelt werden.

➢ Die Überbelastung normaler Bürger, aufgrund von Baumaßnahmen großer Unternehmen ohne jeglichen Ausgleich ist falsch.

➢ Ich das Vorgehen der SBB ungeheuerlich finde!

➢ Anwohner

➢ ich unterschreibe, weil es bessere Lösungen gibt. Außerhalb des Dorfkern gibt es Freiflächen sowohl auf Schweizer wie Deutscher Gebiete. Es kann nicht sein, dass übergeordnete Stellen über Eigentum verfügen. Hier müssen Pläne erarbeitet werden, die fair sind.

➢ Weil wir auch Rechte haben, und ein faires Kompromiss stattfinden sollte...

➢ Ich finde es von der Schweiz nicht überlegt wo der Ausbau stattfinden soll eine Frechheit

➢ das Vorhaben nicht verhältnismäßig ist, Alternativen unzureichend geprüft wurden und der Umgang der SBB mit der Lottstetter Bevölkerung nicht akzeptabel ist.

➢ ... Ich früher in Lottstetten gewohnt habe und mich immer noch sehr verbunden fühle.

➢ Ich es unfassbar finde das der Spurausbau vor Rafz endet, Lottstetten aber das halbe Dorf auf den Kopf stellen soll.

➢ Ich persönlich betroffen bin und es eine Schweinerei finde, dass die Schweiz zur "Schonung" der eigenen Bevölkerung auf dem Rücken der ohnehin durch die Grenzlage schon belasteten Lottstetter ihre völlig wahnwitzigen Pläne durchsetzen will.

➢ Wir möchten nicht, dass unser Dorf 4 Jahre zweigeteilt ist, wir nachts nicht schlafen können, weil es lauten Baulärm gibt, der Verkehr durch die Baustellen-Fahrzeuge und Zuliefer-Fahrzeuge extrem zunimmt und unsere Kinder dadurch verstärkt gefährdet sind. Ausserdem finden wir es nicht in Ordnung die Baumaßnahmen auf 4 Jahre zu verzögern, um - auf unsere Kosten - Geld zu sparen, wenn es auch in erheblich kürzerer Zeit möglich wäre.

➢ Ich dort gewohnt habe und unzumutbar wäre so.

➢ Weil ich mit den Maßnahmen nicht einverstanden bin.

➢ Es auch andere Lösungen gibt

➢ Ich komme Ursprünglich aus dem Kreis Waldshut-Tiengen und kenne Lottstetten aus meiner Jugend. Das Dorf wäre nicht mehr das gleiche, so etwas darf nicht passieren, da muss eine andere Lösung her!

➢ Mein betroffen ist

➢ Meine ganze Familie unterschreibt diese Petition, weil unser Haus direkt neben der Brücke liegt, auf der ein zweites Spure gebaut werden soll. Unser Grundstück wird unter der Brücke liegen, und hinter den Fenstern wird es immer dunkel sein. Wir sind kategorisch gegen den Bau des zweiten Spure.

➢ Ich unterschreibe, weil ich in unmittelbarer Nähe zur geplanten Doppelspur lebe und mir große Sorgen um Lärm, Umweltbelastung und die Auswirkungen auf unsere Lebensqualität mache. Eine solche Maßnahme MUSS mit Rücksicht auf die Anwohner und die Natur durchdacht werden.

➢ Vier Jahre nächtlichen Lärm ist für mich eine Horrorvorstellung.... Ich habe Angst um meine Gesundheit und die meiner Familie und Mitbürger von Lottstetten.

➢ Verständnis habe für die Gemeinde Lottstetten

➢ Es ist das übliche Vorgehen der Schweiz: maximaler Profit, für sich, ohne sich um die Bedürfnisse der Nachbarn zu kümmern! Arrogant, anmaßend, selbstherrlich! Wie am Samstag, in Deutschen Supermärkten! Ich darf an die "Kooperationsbereitschaft" im Falle der Zufahrt, nach Waldshut, über die Fullerfelder, oder den Ärger mit dem Fluglärm, oder Benken erinnern!

➢ Ich unterschreibe, da ich als Anlieger direkt betroffen bin.

➢ Ich unterschreibe, weil ich betroffene Bürgerin von Lottstetten bin.

➢ Aber es muss mit rechten Dingen zugehen, und da gibt es bei diesem Projekt erhebliche Zweifel.

➢ Aus meiner Sicht ist ein vernünftiges Verhältnis von Aufwand/Belastung zu Nutzen aus Sicht der Gemeinde Lottstetten nicht gegeben.

➢ Faire Bauplanung

➢ weil eine Lösung, die auf die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung eingeht und diese respektiert von einer Beziehung auf Augenhöhe zeugt.

➢ So, wie es geplant ist, ist es ein wieder einmal respektloses Verhalten, wie wir es leider schon öfters hier erleben mussten: siehe Schliessung des Bahnhofs Altenburg und der Brückenbau über die Bahnlinie in Jestetten, die geplante Sondermüll Deponie in Rafz direkt an der Grenze zu Lottstetten usw.

➢ Ich habe 2,5 Jahre in Lottstetten gewohnt. Ich bin Kreisrat (AfD) und setze mich für die Belange der deutschen Bevölkerung ein. Dieses Bauvorhaben muss transparent und mit Zustimmung der betroffenen Anwohnern durchgeführt werden. Es muss immer ein geben und nehmen sein. Die Schweizer nehmen gerne für sich mehr.

➢ Ich unterschreibe, weil ich die Lottstetter Bevölkerung unterstützen möchte, damit dieses Projekt nicht zustande kommt.

➢ Ich unterschreibe freiwillig.

➢ "Ich unterschreibe, weil mich das Bauvorhaben als Grundstücksmiteigentümer in Lottstetten in Nachbarschaft zur Bahnlinie direkt betrifft und ich mich als gebürtiger Lottstetter für das Wohl meiner Gemeinde einsetze. Dieses Bauvorhaben beeinträchtigt ein über Jahrhunderte gewachsenes Dorf in wortwörtlich "einschneidender Weise" für überwiegend wirtschaftliche Interessen. Alternativen sind von Seiten der SBB nicht wirklich erwogen und ausgearbeitet worden. Der Doppelspurausbau in Lottstetten, so er realisiert werden muss, könnte umweltund menschengerechter gestaltet werden. Profitinteressen dominieren über das Gemeinwohl.

➢ Der Entwurf einer SBB-Bauerlaubnisvereinbarung an die Bahnstrecken-Anrainer ist empörend. Die Schweizer Bundesbahnen fragen nicht an und stellen keine Bitten, sondern gebieten in herrischer Weise, als würde der Grund und Boden ihnen gehören. In dem Vertragsentwurf soll der Grundstückseigentümer ""die Einrichtung on Baustellen, Baustrassen sowie Lagerplätzen"" gestatten, etwa für ""die Lagerung von Erdreich, Baustoffen oder Baugeräten"". Er soll der SBB ""unwiderruflich"" während der gesamten Bauphase, also vier Jahre lang, den ""Besitz und das auschliessliche Nutzungsrecht über das Flurstück"" einräumen. Eine Vergütung dafür wird keine angeboten. Eine Entschädigung soll der Eigentümer nur für sogenannte ""Bodennägel"" erhalten (Anm.: was vermutlich massive Stahlpfeiler sein werden), die nach Fertigstellung der Doppelspur im Erdreich verbleiben sollen - lächerliche 25 Euro pro ""Nagel""! Im Falle eines Aushubs von Erdmaterial soll der Eigentümer ""vollumfänglich"" die Kosten für den Abtransport und die Deponierung des Materials tragen. Allfällige Nutzungsschäden auf dem Grundstück sollen später nach Tarifen für landwirtschaftliche Flächen reguliert werden (Anm.: Es handelt sich um innerörtliche Grundstücke). Usw. usw. Der Gipfel: Man soll zu Stillschweigen verpflichtet werden, damit niemand etwas von den üblen Tricksereien erfährt!!

➢ Als Fazit kann man nur feststellen, dass die Lottstetter Bevölkerung für dumm verkauft wird und über den Tisch gezogen werden soll."

➢ "Der vierjährige Baulärm und die Enteignung von Grundstücken, damit hauptsächlich Güterzüge fahren können

➢ Eine befreundete Familie direkt betroffen wäre.

➢ Aus den oben genannten Gründen.

➢ Ich unterschreibe weil ich für die Vollsperrung der Bahnlinie während der Bauarbeiten bin.

➢ betroffener Anrainer

➢ Ich das nicht richtig finde das unser Dorf geteilt wird

➢ "Ich unterschreibe weil ich Anlieger bin.

➢ Ich Akzeptieren nicht, die 4 jährige Bauzeit, mit unerträglichem Baulärm, und Verschmutzung.

➢ Die Umweltbelastungen für uns Menschen, unsere Tiere, wie Vögel, die Fledermäuse, Igel, Füchse, Marder, die bei uns ein Paradies haben."

➢ Ich unterschreibe, weil ich Lottstetter und Anwohner bin!

➢ Man so nicht mit seinen „Freunden“ umgeht. Es muss aufhören, dass es hier an der Grenze immer nur einen „Dummen“ gibt.

➢ ... weil ich meine Heimatgemeide unterstützen möchte.

➢ Was ich nicht verstehe, dass man in einem Wohngebiet zwei Gleise bauen will, und 300 Meter weiter auf Schweitzer Gebiet wo nur Wiesen und Äcker bestehen wird man Eingleisig. Fehlt mir ganz ehrlich das Verständnis

➢ Mit dem Doppelspurausbau nicht einverstanden bin weil die SBB nur den Wohnort Lottstetten mit den jahrelangen Bautätigkeit belasten wollen nicht aber die freien Strecken in Rafz ausbauen will.

➢ Ich unterschreibe, weil es völlig unzumutbar für die Anwohner von Lottstetten ist, was die SBB in Lottstetten veranstalten will.

➢ Wegen der enormen Lärmbelästigung während der Bauzeit und den Risiken durch noch mehr Gefahrgüter auf der Strecke (Kerosintransporte zum Flughafen)

➢ Ich unterschreibe, weil es meiner Meinung nach bessere Lösungen gibt.

➢ Ich unterschreibe, weil hier offenbar keine Rücksicht auf die betroffenen Anwohner, bzw. den ganzen Ort genommen wird und eine Enteignung bzw. die Bereitstellung privater Grundstücke bei Infrastrukturmaßnahmen grundsätzlich nur die LETZTE aller Möglichkeiten sein sollte. Was machen hier die deutschen Behörden?

➢ Anrainer bin und 4 Jahre um den Schlaf gebracht werde.

➢ … ich die Argumente der SBB nicht nachvollziehen kann und sie schon damals, bei der Schließung des Altenburger Bahnhofes keinerlei Rücksicht auf die deutsche Bevölkerung genommen haben; trotz heftiger Proteste. Ich hoffe, diese Petition bewirkt diesmal etwas

➢ "Die Schweiz nimmt sich, wie immer, viel zu wichtig.

➢ Die Deutschen sind wieder einmal egal und müssen Spuren.

➢ Es ist für die Einwohner nicht zumutbar, solche Baumaßnahmen zu ertragen."

➢ Für den Ort und die Einwohner ist es ein enormer Einschnitt und Belastung. Der alte Ortskern würde noch mehr zerstört und die Spaltung vom Ort noch größer. Außerhalb der Ortschaft ist doch freies Gelände.

➢ Die Bedienungen sind so nicht akzeptabel. Da werden wir wieder über den Tisch gezogen.

➢ "...ich in Lottstetten wohne und es jetzt einfach reicht.

➢ Nicht nur, dass hier alles mit Ramschläden, McDonald’s usw zugepflastert wird, um noch mehr Sekondo-Schweizer (Eidgenossen kommen schon längst nicht mehr) in Scharen anzulocken und somit dafür zu sorgen, dass hier auch das letzte Fleckchen Natur durch Verpackungsmüll verseucht wird.

➢ Nee....jetzt soll hier auch noch das Schlafen (vor allem für Kinder) unmöglich gemacht und der Ortskern vollständig dem Erdboden gleichgemacht werden!

➢ Ich hab so dermaßen die Schnauze voll von dieser Bürger - zweiter - Klasse - Behandlung! Bloss Nichts auf schweizer Seite kaputt machen, bloß nicht die schweizer Hauseigentümer belasten und um Gottes Willen bloß keine Einschränkung im öffentlichen Verkehr! Kann ja nicht sein, dass Herr und Frau Schweizer in einen Bus umsteigen müssen, nur weil der freche Deutsche schlafen, die Straßen benutzen oder sogar noch sein Haus behalten will!!!!!

➢ 4 Jahre Nachtarbeit (mindestens, denn meist dauert es wegen unerwarteter Ereignisse noch länger)...da kann man direkt im Anschluss alle noch verbliebenen Anwohner wegen Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen in die Psychiatrie einweisen.

➢ Meine Kleine, die diesen Sommer eingeschult wird, wird dann mindestens 11 sein und bereits die Oberstufe besuchen...je nachdem wann die Arbeiten beginnen sollen.

➢ Ganz ehrlich: Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen will!!!!!"

➢ Ich unterschreibe, weil meine Kinder und Enkel auf’s Härteste betroffen wären, und ich das Handeln der SBB unter den neu gewonnen Erkenntnissen äußerst kritisch sehe, zumal es offenbar andere Möglichkeiten gibt.

➢ "Weil meine Familie, Kinder und Enkel, in Lottstetten wohnen und damit unmittelbar betroffen sind. Nicht nur, dass die Lottstettener durch den immer mehr wachsenden CH-Einkaufstourismus in immer weiter ausufernden ""Gewerbegebieten"" bedrängt und belästigt werden, ohne dass es zu adäquaten finanziellen und sozialen Ausgleichsmaßnahmen kommt, soll nun auch weitere Infrastruktur zerstört werden. Und was 4-jährige Nachtarbeiten mit den Anwohnern machen wird, ist auch klar.

➢ Da kann man auch gleich noch, am Besten vorher, eine Klapsmühle mit hunderten Plätzen für Kinder und Erwachsene hinstellen."

➢ Ich bin dagegen, dass die Schweiz alle Lasten auf Deutschland abwälzt.

➢ Ich unter schreibe , weil ich direkt betroffen bin.

➢ Ich unterschreibe, weil ich angrenzende Grundstückseigentümerin bin und während der Bauphase einen Teil meines Gartens an die SBB abtreten soll. Ich habe Angst, dass mein älteres Haus mit nicht gerade guter Bausubstanz durch Vibrationen und Wasser Schaden nimmt. Hanglage mit unterirdischen Wasserläufen.

➢ Mein Grundstück liegt direkt an der Bahnstrecke. Wir sind direkt betroffen vom Baulärm und den Straßen und Brücken Sperrungen.

➢ Was die Schweizer in Lottstetten fordern ist nicht in Ordnung, oder besser gesagt eine Frechheit. Was den Anwohner in Lottstetten in den vier Jahren zugemutet wird ist unertragbar. Umgekehrt hätten die Deutschen keine Chance sich durchzusetzen.

➢ Das wunderschöne Ortsbild darf nicht zerstört werden. Keine Enteignung von Grundstücken . Es kann einfach nicht sein , dass die SBB hier meint alles tun zu dürfen , , ,ohne die Einwohner hier zu berücksichtigen . Ich bin hier aufgewachsen und denke das es meine Pflicht ist mich dagegen zu wehren.

➢ Ich bin gegen den geplanten Doppelspurausbau der SBB in Lottstetten / auf deutschem Staatsgebiet. Ich bin Anwohnerin und direkt betroffen. Dieses Vorhaben mitten im Dorfkern ist absolut inakzeptabel. Die Auswirkungen auf die gesamte Gemeinde immens, ohne Nutzen für die Bürger, die Gemeinde, das Land. Die Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der Bürger inkl. Kinder ist unzumutbar. Das Leben, die Lebensqualität und alles, was wir und andere Bürger in Jahrzehnten aufgebaut haben, wird zerstört. Die Schweizer SBB kann gerne Doppelspurausbau durchführen - AUF SCHWEIZER STAATSGEBIET !!!

➢ "Was denkt ihr, wer ihr seit? Hier ist Deutschland! Einkaufs Tourismus ist schon eine Katastrophe. Giftmüll bei uns zu langern, ist grob fahrlässige Gesundheitsschädigung.... Aber uns zu enteignet? Das zuhause zu nehmen, 4 Jahte Schlafentzug durch Bauarbeiten? Das ist eine russische Foltermetode, Schlafanzug tötet.
In welchem Jahrhundert lebt ihr? Wenn ihr unser Land wollt, dann fallt bei uns ein uns erobert es euch... So wurde es früher geregelt, dann sagen wir nur - in die Schweiz geht’s da lang... früher Verbrecher und heute Verbrecher mit dem Deckmental der Neutralität. Um auf die Frage am Anfang zurück zu kommen: Ihr zeigt mit einem so ausgeprägten assoziieren Verhalten, eindeutig, dass ihr unter unserer Würde liegt. Schämt euch"

➢ "Ich bin in Lottstetten aufgewachsen und unterschreibe aus Solidarität zu meinem Dorf.

➢ Außerdem können unsere geliebten Nachbarn nicht alles auf unseren Schultern ablegen und uns Grenzdeutsche wie niedere Wesen behandeln.

➢ Es ist ihre Bahn also auch ihr Verantwortungsbereich welchen sie gerne bei sich belassen können und nicht zu uns tragen müssen.

➢ Wer nicht zu Kompromissen bereit ist sollte sich nicht wundern auf taube Ohren und null Verständnis zu stoßen."

➢ Wir über unser Land noch selber entscheiden sollten

➢ ich unterschreibe, weil ich es einfach eine Frechheit finde, daß über die Köpfe hinweg entschieden wird.

➢ Direkter Bahn Anwohner

➢ Die SBB sollte kein Recht haben unsere Gemeinde so stark zu belasten

➢ "Es ist schon frech, was sich die SBB auf Kosten der Lottstetter Bevölkerung erlauben kann. Traurig ist es auch, dass es die Politik sehr wenig interessiert, was hier mit uns gemacht wird. 4 Jahre Baulärm nachts, da kommt Freude auf bei den Menschen die morgens früh arbeiten müssen. Aber Hauptsache es ist günstiger für die SBB. Hackts denen eigentlich? Enteignung an den angrenzenden Grundstücken( betroffene Häuser keine Wiesen), aber nebendran in der Schweiz Meilenweit freie Äcker.

➢ Das unverschämteste ist einfach die unehrliche offen Legung der SBB über die Pläne. Dreist wenn die sich raus nehmen uns für dumm zu verkaufen... Nicht mit uns!!"

➢ ...,weil ich früher mal in Lottstetten gewohnt habe und weil meine damals schulpflichtigen Kinder und ich vor einigen Jahren am eigenen Leib miterlebt haben, wie rücksichtslos die SBB damals vorgegangen ist, als es um die Erhaltung des Altenburger Bahnhofs ging.

➢ "Weil es andere Möglichkeiten gibt um einen Doppelspurausbau zu realisieren.

➢ Ich finde das die Doppelspur in Rafz gut gebaut werden könnte, da dort nur freie Felder sind und somit kein privates Wohngrundstück verkleinert werden müsste."

➢ Ich unterschreibe, weil ich in Lottstetten in der Nähe der Bahnlinie wohne. Des Weiteren stehe ich nicht hinter Baumaßnahmen, bei denen es nicht mit rechten Dingen vor sich geht.

➢ Weil es mir am Herzen liegt das das Vorhaben auch mit den Anwohnern und deren Wünschen durchgeführt werden soll. Es sollte auch auf die Lebensqualität und Interesse der Bewohner Rücksicht genommen werden.

➢ "Leider wird die Politik hier nicht im Sinne der ortsansässigen Bevölkerung erfolgreich sein. ein Grund zu fragen wofür wir eigentlich wählen gehen..?! Um den Schein einer demokratischen Gesellschaft aufrecht zu erhalten?

➢ Auch wenn die Schweiz oder i.d.F. die SBB irgendein Hoheitsrecht oder andere Ansprüche geltend macht um vordergründig bessere Infrastruktur zu bilden bleibt doch das oberste Ziel noch mehr Profit zu machen, sonst nichts!

➢ Nicht alles was früher mal Recht war, muss heute auch noch Recht sein!!!

➢ Aus diesem Grund sollte die deutsche Politik hier die Sachlage vollständig neu beurteilen indem wir sie mit dieser Petition aufmerksam machen !!!!"

➢ Ich bin der Meinung, daß alle Seiten angehört und die gegebenen Einwände berücksichtigt und gegeneinander abgewogen werden sollten.

➢ Weil ich in Lottstetten lebe und wenn due Schweizer diese Doppelspur haben wollen, dann bitte in/auf ihrem Land und nicht auf deutschem Gebiet

➢ Ich Freunde und Familie in Lottstetten habe, Lottstetten Teil meiner Heimat ist und ich mich dort oft aufhalte.

➢ Ein idyllischer kleiner lebenswerter Ort systematisch durch Profitgier systematisch „plattgemacht“ werden soll.

➢ Ich unterschreibe, weil ich unsere besten Freunde unterstützen möchte, die unmittelbar von dem geplanten Bauvorhaben betroffen sind.

➢ "Mir einiges nicht logisch erscheint und den Schweizern die ganze Angelegenheit zu einfach gemacht wird.

➢ In der Schweiz wäre dieses Verfahren so nicht möglich."

➢ "Unsre Stimme als Unterstützung für unsre Freunde

➢ Und weil sie uns in Altenburg schon unsren Bahnhof genommen haben

➢ Wegen Nachtarbeit

➢ Es kann nicht sein, dass Profit über die Interessen und das Wohl der Bevölkerung gestellt wird. Sowas wäre in der Schweiz undenkbar. 2-Klassen-Gesellschaft wie Sie im Buche steht.

➢ "Aus Solidarität für die Bürger.

➢ Habe 20 jahre im Zipfel gelebt und finde es eine Sauerei, dass über den Köpfen der Bürger entschieden wird zu gunsten der SBB und finanzielle Zuschüsse für die, die es nicht betrifft !

➢ Baut doch in eurem Land, ihr habt genug Platz auf eurer Seite"

➢ Ich gegen den 4 jährigen Nachtsausbau bin.

➢ Ich in jestetten aufgewachsen bin !

➢ Wir sind ebenfalls direkt betroffen. Es gibt soviel Möglichkeiten den Doppelspurenausbau für alle Seiten zufriedenstellend durchzuführen.. die Planungen der SBB sind einfach nur respektlos der Gemeinde und der Bürger Lottstettens gegenüber ! Irgendwann muss der Profitgier auch mal Einhalt geboten werden und dieses wann ist JETZT. Wir werden unser schönes Dorf nicht von einem fremden Land beeinflussen lassen, ohne vorab vernünftige und zufriedenstellende Gespräche und Lösungen für alle gefunden zu haben!

➢ "Ich bin in Lottstetten aufgewachsen. Das was die Bahn vorhat geht überhaupt nicht. Es ist doch genug Platz am Rafzer Feld wo man das ausbauen kann oder zwischen Abschnitt Jestetten Lottstetten das sind freie Flächen wieso muss es durch den Ort gehen wo viele Bewohner betroffen sind und nur Nachteile haben das gibt sicherlich Wertminderung bei Grundstücken sowie Häuser unglaublich

➢ Ich unterschreibe weil es nicht mit rechten Dingen zu geht was die Schweizer da machen wollen

➢ Auch für die Schweiz Regeln gelten sollten.

➢ Das was hier gemacht wird ist gegen die Einwohner von Lottstetten

➢ Ich Solidarität mit dem Nachbarort habe.

➢ "Ich unterschreibe diese Petition, u.a. weil ich als Anwohnerin im Mehrfamilienhaus neben den Gleisen direkt betroffen bin.

➢ Ich möchte noch ergänzen, was menschlich und sozial bedeutet, wie mit uns Bürgern rücksichtslos, rigide von Seiten der SBB umgegangen wird, es ist sehr negativ.

➢ Solange es andere Möglichkeiten gibt, wie in diesem Fall, nämlich freies Feld zu beiden Seiten für den doppelspurigen Ausbau, stehen der Schutz und die Rücksichtnahme gegenüber den Menschen an oberster Stelle."

➢ Ich bin ein Anwohner und dieser Ausbau wird mich direkt betreffen. Ich bin Damit nicht einverstanden das das alles für ein Abstellgleis geschehen soll.

➢ "Diese Projekt zeigt wieder einmal, wie immer mehr was unsere schweizerischen Nachbar für Interessen an an unserem Grenzland haben.

➢ Hier wird nachher wieder mit den Geldkoffer bis nach Berlin gezogen, und schon lauft das."

➢ Ich unterschreibe weil ich persönlich betroffen bin.

➢ Es einfach richtig gemacht werden muss

➢ Ich unterschreibe weil ich befürchte daß die Anwohner in Lottstetten nicht genauso ernst genommen werden wie unsere Schweizer Nachbarn.

➢ 4 Jahre Lärm und Eigentümer mit ihren Grundstücken geschädigt werden !!

➢ Ich mit den Bauzeiten (Nachts) nicht einverstanden bin. Ich finde es sehr schade, dass die SBB keine Kompromisse eingeht.

➢ Ich direkte Anwohnerin bin und es einfach eine Sauerei ist, was die SBB hier versucht durchzusetzen , ohne Rücksicht auf die Betroffenen.

➢ Nicht betroffen; aber hier macht die Schweiz die Deutschen wieder zu den Dummen. Abfallgrube Bleiki war erst der Anfang..Unbedingt verhindern; wann wachen unsere Politiker mal auf?

➢ Ich lebe seid 21 Jahren in diesem Dorf und es wird veranstaltet auf unsere Kosten und auf andere ihren Profit!

➢ Ich bin als Anlieger betroffen

➢ Zur Unterstützung betroffener Angehörigen

➢ Weil ich nicht 4 Jahre nachts den Lärm haben will

➢ "Die SBB ist nicht ehrlich und pflegt keine offene Kommunikation

➢ (siehe seinerzeit Schließung Bahnhof Altenburg, angeblich zu wenig Kunden, tatsächlich wurde der Halt zu Gunsten der Haltestellen Neuhausen-Rheinfall benötigt um den Takt halten zu können

➢ Anlieger mit Knebelverträgen überrumpelt werden

➢ nicht nachvollziehbar belegt, dass dieser Ausbau zwingend in D erfolgen muss

➢ -Alternativen werden offensichtlich nicht ernsthaft in Erwägung gezogen"

➢ ...ich gerne hier in Lottstetten wohne, meine Familie und ich uns gerne in unserem Garten aufhalten und ich gegen eine 4jährige Bauzeit bin.

➢ "Jede neue Autobahn und Bahnstrecke sollte Schweiz & EU-weit nur noch unterirdisch gebaut werden dürfen. Grund: Millionen Wildtiere sterben jährlich durch zerschnittene Lebensräume: Igel, Rehe, aber auch Wölfe und Luchse können nicht mehr wandern, Populationen werden isoliert und sterben aus.

➢ Unterirdische Verkehrswege lösen das Problem: Tiere können wieder frei queren, oberirdisch entstehen zusammenhängende Grünkorridore statt Asphaltwüsten. Zusätzlich: Null Lärm für Anwohner, mehr Platz für Renaturierung und Landwirtschaft.

➢ Ja, es kostet mehr, aber was kostet uns das sechste Massenaussterben? Die Technik existiert bereits, uns fehlt nur der politische Wille. Andere Länder machen es vor: Warum bauen wir 2025 noch oberirdisch und zerstören unwiederbringlich Ökosysteme?

➢ Wilde Tiere haben ein Recht auf Bewegungsfreiheit. Verkehr gehört unter die Erde."

➢ Ich denke dass ein transparentes Verfahren im Rechtsstaat zu erwarten ist

➢ Ich unterschreibe, weil ich mitkriege, wie betroffen unsere Freunde in Lottstetten sind.

➢ ich eine kürzere bauzeit wünsche

➢ Wir wohnen ganz nah neben Bahnhof.

➢ "Dieser Ausbau darf nicht auf Kosten der Anwohner geschehen!

➢ Es ist inakzeptabel, dass private Gärten zerstört, Menschen über Jahre hinweg mit nächtlichem Baulärm belastet und keine echten Alternativen geprüft werden. Die SBB muss endlich Rücksicht auf die betroffene Bevölkerung nehmen und faire, transparente Lösungen erarbeiten, im Sinne aller!"

➢ Weil die Alternativen nicht reel geprüft werden. Atommüllendlager, Deponie Bleicki, Schließung des Bahnhofes Altenburg und nun noch 4 Jahre Doppelspurausbau, dies alles zeigt das auf dem Rücken der Grenzregionen Schweizer Probleme gelöst werden. Weder in Stuttgart noch Berlin haben wir jemand der für die
Region einsteht. So kann es doch auch nicht sein....

➢ Wer ist denn der Hauptprofiteur des Ausbaus? Die SCHWEIZER Bundesbahn. Sie wird auch die Gewinne einstreichen. Die Nachteile und Belastungen den Bürgern in Lottstetten anzuhängen überrascht mich nicht, z. B. Nordanflug Airport ZRH ist nur ein weiteres Beispiel, Endlager für Atommüll an der Grenze mit Winden aus Süd-West ein Weiteres. Ich kann mir beim Besten Willen nicht erklären, wie es sein kann, daß ein Nicht-EU Land Enteignung von Privateigentum in Deutschland in Betracht zieht und auch noch durchsetzen will. Das kann und darf die Schweizer Bahn gerne in deren Hoheitsgebiet, der CH, probieren. gilt hier das St. Florians-Prinzip? „beschütz mein Haus, zünd andre an“ Ich rate den Betroffenen sich ggf. mit der Bürgerinitiatve MUT am Oberrhein in Verbindung zu setzen, vielleicht haben diese noch Tipps und unterstützende Hinweise. Viel Erfolg

➢ Ich unterschreibe, weil ich möchte, dass meine Heimatgemeinde fair und gerecht behandelt wird und deren Sorgen ernst genommen werden!

➢ Die Lottstetter ein Recht auf ihr ungeteiltes Dorf haben sollen!!!!

➢ Die Argumentation schlüssig und wir hier dahingehend genügend Erfahrungen haben wie sich Schweizer Und auch deren Unternehmen gegenüber legitimen deutschen Interessen verhalten.

➢ Ich find es ein Unding, eine Ortschaft so zerschneiden, wenn es freie Flächen direkt neben den eigentlichen Gleisen gibt. Grüne Zukunft gar kein Problem, aber nur in gewissem Maße.

➢ "Die Anwohner mitnehmen-Sorgen u Anliegen u Ideen ernst nehmen!

➢ Das Gefühl man wird nicht gehört u ernst genommen-sogar Übergangen darf nicht entstehen. Kreisrat Ingo Bauer"

➢ Es eine sinnvolle Sache ist

➢ "Wir, die Bürgerinnen und Bürger von Lottstetten fordern, in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden insbesondere dann, wenn diese gravierende Einschnitte oder erhebliche Unannehmlichkeiten für unsere Gemeinde mit sich bringen. Es ist unerlässlich, dass die betroffene Bevölkerung angehört wird, bevor weitreichende Maßnahmen beschlossen werden.

➢ Statt Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg zu treffen ohne Rücksicht auf die örtliche Bevölkerung oder die Interessen Deutschlands als Ganzes fordern wir einen offenen Dialog und die Suche nach tragfähigen Lösungen, die für alle Beteiligten akzeptabel sind."

➢ "1. Eine Klare Reglung fehlt wie mit der Lärmbelästigung über diesen Zeitraum umgegangen wird. Zb Mögliche Lösungen besprechen zur Reduzierung der Lärmbelästigung. Auch die Regelung durch Erhöhung des Lärms durch Doppelspurausbau sowie Erhöhung des Güterverkehrs aufkommen.
2. Eine klare Regelung zur Überprüfung von möglichen Gebäudeschäden vor und nach den Bauarbeiten, um sicherzustellen, das etwaige Schäden ordnungsgemäß festgestellt und behoben werden.
3. Eine Überprüfung und Klärung der Verantwortlichen bezüglich der allgemeinen Wertminderung von Gebäuden oder Grundstücke in der Nähe der Bahnlinie aufgrund der Bauarbeiten und der geplanten Umbauten, sowie Wertminderung durch erhöhten Lärmaufkommen durch Erhöhung des Güterverkehrsaufkommen."

➢ Auf dem Rücken einer deutschen Gemeinde werden Baumaßnahmen der SCHWEIZERISCHEN Bundesbahn durchgeführt und gleichzeitig werden Schweizer Gemeinden geschont! Bürger werden auf deutschen Boden vertrieben und evtl. enteignet. Außerdem unzumutbare Baulänge - massivster Lärm und Stäube über 4 Jahre
explizit in der Nacht. Störender Bau einer MAUER! auf Kirchturmhöhe mitten durch den Ort.

➢ "Dies ist ein kleinster Weise ein fairer Entschluss und verschlimmert die Lebenslage viele Bürger in Deutschland.

➢ Lediglich die Schweizer sowie die SBB profitieren davon und verschonen ihre Umgebung. Im Zuge von grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Fürsorge scheint mir das wie ein Witz vorzukommen."

➢ Enteignung gesteuert durch ein anderes Land ein Unding darstellen!

➢ Ich unterzeichne die Petition, weil ich mich mit den Anliegen der Bewohner von Lottstetten solidarisch fühle.

➢ Intransparenz der SBB, es werden auf Kosten der Einwohner von Lottstetten, Geld gespart und ja keinen Konflikt mit den eigenen Schweitzer Bürger

➢ "Ich wohne oben beim Dietenberg und für uns gibt es auch eine enorme Umstellung in der Bauphase weil die Brücke wegfällt und komplett der ganze Verkehr durchs Dorf geleitet wird und das ist nicht wenig. Wo soll denn im Notfall die Feuerwehr den Weg nach oben finden

➢ Zudem finde ich es für die direkten Anwohner eine große Zumutung was den Lärm und den Schmutz betrifft, von den Einschränkungen danach mit Betonmauern im Garten usw. ganz zu schweigen . Die Ausweichmöglichkeit Richtung Taft „im Grünenâ€oe ist mit großer Sicherheit die bessere
Variante für ALLE."

➢ Das Ortsbild wird nachhaltig geschädigt, die Baumassnahme ist während und nach der Bauphase unzumutbar für viele Anwohner:innen ohne angemessene Entschädigungsleistung, es entstehen erhebliche Grundstückswertverluste

➢ Ich unterschreibe, weil die Familie meiner Freundin in Lottstetten in der betroffenen Hanglage lebt und dieser Plan der SBB für alle Betroffenen einen enteignungsgleichen Eingriff bedeutet.

➢ "Ich habe lange Jahre direkt neben den Schienen der DB in Deutschland gewohnt.

➢ Züge im Takt von einer Viertel- oder halben Stunde, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Das ganze Haus hat gewackelt, wenn ein Zug vorbeifuhr, selbst Tisch und Stühle. Daran kann man sich nicht gewöhnen. Ich bin umgezogen.

➢ Zu Lottstetten: Das was die SBB vorhat, ist ein Eingriff in die Privatsphäre, in die Rechte der Anwohner, die genötigt sind, diesem Plan zuzustimmen, daß durch ihren Ort, teilweise direkt neben ihrem Haus Schienen gelegt werden, und ihr Leben nie wieder das sein wird, was es einmal war. Das hört sich
pathetisch an, aber es entspricht der Wahrheit. Der Lärm beim Bau der Schienen kommt noch dazu.

➢ Die SBB will Grundstücke mieten, kaufen, wer sich dagegen wehrt, dessen Grundstück wird einfach enteignet ... werden, ihr Haus, oder Garten verschwindet einfach.

➢ Die SBB ist noch nicht einmal bereit, eine andere Lösung in Betracht zu ziehen, z.B. außerhalb der Ortschaft auf freier Fläche die Schienen zu bauen. Und ist um Ausreden, warum das nicht machbar ist, nicht verlegen.

➢ Das stellt sich doch die Frage: hat die SBB das Recht "gepachtet", ihren geplanten Schienenbau einfach ohne Rücksicht auf die Bewohner durchzusetzen ? Nein, hat sie nicht. Rücksicht und Verständnis ist mehr wert, als alles Geld der Welt. Denn hier geht es, genauer betrachtet um Geld und Macht!

➢ Ich wünsche den Anwohnern von Lottstetten, daß dieses Vorhaben nicht durchgesetzt werden wird.

➢ Alles Gute Euch

➢ Ich unterzeichne aus Solidarität mit einer Freundin und deren Familie, die in Lottstetten wohnt.

➢ Das Ortsbild wird nachhaltig geschädigt, die Baumassnahme ist während und nach der Bauphase unzumutbar für viele Anwohner:innen ohne angemessene Entschädigungsleistung, es entstehen erhebliche Grundstückswertverluste, meine Mutter hat über mehrere Jahre keine direkte Zufahrt zum Haus, eine hohe Wand direkt vor dem Haus was die Sicht behindert, Wohnwert und Grundstückswert gehen massiv verloren

➢ Nicht nötig, dass der Ausbau in der Ortschaft stattfindet.

➢ ich betroffene Freunde, Freundinnen in Lottstetten habe und wir hier in Bad Vilbel mit dem S6-Ausbau (4 Gleise statt wie bisher 2) kämpfen und versuchen, ihn anwohnerverträglich zu gestalten auch bei uns soll es unter dem "rollenden Rad" geschehen und die Wirtschaftlichkeit wurde künstlich als "wirtschaftlich" berechnet, es wurden keine Alternativen geprüft und die Anwohner des 1. Bauabschnitts schwer und teils illegal belastet (Bahn hält sich nicht an ihre Versprechen) - schaut mal auf unserer website bahnane.org, leider sind wir auch nur wenige :-( ach übrigens: wenn das zusätzliche Gleis außerhalb des Orts geführt würde, wäre ja nicht einmal eine Vollsperrung nötig oder sehe ich das falsch???!!!

➢ Lottstetten so bleiben soll und die bahn auch außerhalb bauen kann!

➢ Ich finde den Ausbau gut, aber es wäre für viele Personen die Anwohner Vorort sind wahrscheinlich deutlich angenehmer wenn eine Grüne Wiese genutzt wird die vom Bürgermeister vorgeschlagen wird.

➢ Ich zum 01.09 nach Lottstetten umziehe und von den geplanten Baumaßnahmen unmittelbar betroffen sein werde.

➢ Es ist meine alte Heimat und meine. Mutter wohnt in Lottstetten.

➢ Ich unterschreibe diese Petition weil ich Angst habe mein Zuhause für 4Jahre verlassen zu müssen. Wenn es nach den Plänen der SBB geht, bleibt die Baustelle "Viadukt", an der mein Haus direkt liegt, für 4 Jahre gesperrt. Ich soll für die Baustelle meine Einfahrt der SBB vermieten. Wie soll ich dann an mein Haus kommen? Wo soll ich mein Auto parken, im Winter? 4 Jahre Lärm und Dreck, Tag und Nacht? Eine andere Lösung muss her. Alarm im Sperrbezirk

➢ Einmal abgesehen vom geplanten Doppelspurausbau in Lottstetten ist unsere Politik seit Jahrzehnten nicht in der Lage Ihre Bürger vor der oft einseitigen Schweizer Einflussnahme zu schützen (die Themen sind mannigfaltig: Fluglärm, Atommüllendlager, Müllverbrennungsanlagen, Einkaufstourismus, in gefühlt jedem Dorf entlang der Grenze schießen Discounter wie Pilze aus dem Boden, wachsendes Verkehrsaufkommen, höhere Miet- und Kaufpreise für Häuser/Wohnungen, Wohnungsknappheit, Kauf von landw. Flächen usw. usw.). Gottseidank ist man es als gesetzlich Krankenversicherter, in Deutschland arbeitender Steuerzahler ja inigermaßen gewohnt nur 2. Klasse zu sein. Das Gleichgewicht der Vor- und Nachteile für die Bürger der Grenzregion ist schon lange gestört.

➢ Ich finde, dass Häuser und Gärten der Anwohner nicht betroffen sein dürfen. Es darf nicht sein, dass Anwohnern, die (meist Jahrzehnte lang schon) dort wohnen, auch nur einen cm² weggenommen wird. Auch wird der Lärm (trotz hässlicher Lärmschutzwand) danach wahrscheinlich extrem mehr, das ist ein weiterer Punkt.

➢ "ich Lottstetterin bin, und das Haus in der Wiesenstr.1 mit dem angrenzenden Grundstück in der Brückenstrasse übernommen habe. Es war das Geburtshaus meiner Mutter und stand bereits als die Eisenbahnstrecke gebaut wurde."

➢ Ich finde, das die Schienen auch anders gebaut werden könnten

➢ "Weil wir nicht verstehen, warum die 2. Spur durch Lottstetten gelegt werden soll. Warum nicht zwischen Jestetten und Lottstetten.

➢ Als die Gleise vor einigen Jahren frisch eingeschottert wurden, war das eine nächtliche Lärmbelästigung. 4 Jahre wollen wir das nicht ertragen."

➢ Ich bin in Lottstetten geboren und aufgewachsen , und aus Solidarität zum Dorf.

➢ Weil ich direkt betroffen bin und die Ausagen der SBB zu ungenau sind. zB den Lärm so gering wie möglich zu halten oder was nützt es mir wenn ich weiß nächste Woche wird es laut, leider habe ich keine zweite Wohnung zum ausweichen.

➢ Ich finde es unzumutbar für die Anwohner...da es ja auch noch andere Lösungen gibt....

➢ ich der Meinung bin, dass der Ausbau auch anders und weniger belastend für die Lottstetter Angrenzer ausgeführt werden könnte.

➢ Meine Verwandten in Lottstetten leben.

➢ Ich mit der Streckenführung, dem Laerm und der Umweltbelastung nicht einverstanden bin!

➢ Ich in der Gegend aufgewachsen bin und viele kenne, die davon betroffen sind.

➢ "Es ist eine Zumutung für die Bewohner in Lottstetten und eigentlich auf deutschem Staatsboden.

➢ Ist das im Bebauungsplan überhaupt zulässig?"

➢ Ich unterschreibe weil auch schon vor ein paar Jahren in Altenburg die SBB die Anliegen der Bevölkerung ignoriert hat und weil zwischen Rafz und Lottstetten, Lottstetten und Jestetten, Altenburg und Neuhausen genug Platz für Zwei Fahrspuren besteht.

➢ Einer meiner Freunde wohnt dort und ich möchte ihn unterstützen

➢ Worum es mir geht: Von diesem Projekt bin ich nur indirekt betroffen. Jedoch gibt mir die bisherige Vorgehensweise der SBB zu denken. Als begeisterte SBB-Kundin erwarte ich von diesem Unternehmen eine faire, transparente, wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Lottstetter Bevölkerung und den Behörden. Sei es bei Informationen, Ausarbeitung der Verträge, der Vorgehensweise, wie diese Verträge mit den einzelnen Grundstückseignern besprochen werden, sowie bei dem Angebot von angemessenen Entschädigungen. Dies muss aus meiner Sicht im Vorfeld gelingen, damit das Projekt später erfolgreich durchgeführt werden kann. Es muss spürbar sein, dass das Unternehmen anerkennt, welche Einschnitte und Belastungen solch ein grosses Projekt über Jahre für die Einwohner bedeutet. Alles andere riskiert, das Vertrauen in die SBB zu verlieren.

➢ Ich unterschreibe diese Petition, weil das schöne Dorf in zwei Teile getrennt wird. Auch ist das Vorhaben nach meiner Meinung für das Dorf und Bewohner nicht tragbar.

➢ "weil es nicht sein kann, dass Lottstetten dafür bluten muss und unser Dorf verunstaltet wird mit Lärmschutzwänden, wenn man es auch einfach in Rafz machen kann, wo Platz dafür ist auf der grünen Wiese!

➢ Viele Details sind noch nicht geklärt und es ist existentiell für mich, dass ich in Lottstetten wohnen UND während dieser 4 Jahre Bauzeit auch arbeiten kann!

➢ Da ich Konzentrationsschwierigkeiten habe fahre ich ÖV und nicht Auto. Autofahren würde auch gehen aber die Mitmenschen um mich rum danken es mir, wenn ich weiss, was ich kann und was nicht, sie somit weiter leben dürfen und ich nicht Auto fahren muss!

➢ Während des Lockdowns hielt der Zug in Lottstetten nicht mehr, daher musste ich für mehrere Monate zurück zu meinen Eltern nach Zürich ziehen weil der Arbeitsweg so unzumutbar lange wurde, von 1 h 4 min auf knapp 3 h (ein Weg versteht sich, man musste ja über den grossen Zoll, der ist jetzt nicht gerade in Rafz beim Bahnhof).

➢ Für diese 4 Jahre bei meinen Eltern wohnen geht nun aber nicht mehr, da beide wegen Demenz in einem Pflegeheim sind und ich deswegen nicht mit ins Heim ziehen kann für 4 Jahre.

➢ Möchte mir nicht leisten müssen für 4 Jahre Bauzeit eine Zweitwohnung zu nehmen, dadurch eine finanzielle Doppelbelastung zu haben (wer bezahlt das?) oder weil ich von Lottstetten aus nicht mehr gewährleisten kann, dass ich rechtzeitig zur Arbeit komme gleich auch noch arbeitslos werden, das geht einfach nicht!

➢ Auf blaue Versprechen, wir sehen dann mal wie das dann so wird, kann ich mich nicht einlassen, ich MUSS hier wohnen können UND von hier aus zur Arbeit gelangen können!

➢ In Rafz auf der Wiese hat es Platz, hier nicht!"

➢ "’-Zerstörung des Dorfes und der Atmosphäre

➢ -Alternative ist auf Gebiet außerhalb des -Dorfes umsetzbar

➢ -Zu mehr bereit: Weitere Idee zum Stopp der Bauvorhaben ist die Einrichtung eines Bau-Denkmal als Ensemble der drei Eisenbahn-Brücken in Lottstetten"

➢ Ich unterschreibe, weil dieser geplante Ausbau für die Anwohner menschenunwürdig gedacht ist

➢ Ich unterschreibe, weil eine gute Freundin von mir als Anwohnerin direkt betroffen ist und große Verluste hätte.

➢ Ich bin dagegen

➢ Ich unterschreibe, weil ich 4 Jahre in Lärm und Dreck meinen Ruhestand verbringen soll und mein gemütliches Heim ein erheblichen Wertverlust unterliegen wird.

➢ Ich unterschreibe, da ich 26 Jahre lang, seit meiner Geburt in Lottstetten gewohnt habe. Es ist meine Heimat im Herzen und das wird sich niemals ändern. Auch meine Familie ist betroffen, weswegen ich nicht stillschweigend zusehen werde und die Bürger von Lottstetten mit meiner Unterschrift unterstützen werde.

➢ "Einwendung gegen den geplanten Bahnausbau im Bereich Lottstetten Sehr geehrte Damen und Herren, als Anwohnerin der Gemeinde Lottstetten möchte ich hiermit meine Einwendung gegen den geplanten Ausbau der Bahnstrecke im Rahmen des Ausbauschritts 2035 einreichen. Ich lebe mit meiner Familie in einem der betroffenen Häuser unmittelbar an der Bahntrasse. Unsere Straße ist heute bereits schmal, ohne Gehwege, und wird von uns Anwohnern gemeinsam mit Landwirtschaft, Müllabfuhr und Lieferverkehr genutzt. Es gibt keine Alternativstraße, keine Umfahrung viele unserer Hauseingänge und Fenster gehen direkt zur Bahnstrecke.
Der geplante Ausbau mit einem zweiten Gleis und beidseitigen Lärmschutzwänden bedeutet für uns: - den Verlust unserer Straße, - die massive Einschränkung unserer Zugänge zu den Grundstücken, - die Zerstörung unserer Gärten, - und eine vollkommene Verschattung und Lärmverstärkung durch hohe Wände in unmittelbarer
Nähe zu unseren Wohnhäusern. Hinzu kommt: Wir leben in Deutschland, zahlen hier Steuern und tragen dennoch die Folgen eines Projekts, das vorrangig dem Güterverkehr auf Schweizer Seite dient. Der angebliche Nutzen für den Personenverkehr ist selbst laut offizieller Planunterlagen nicht der Hauptgrund für diesen massiven Eingriff. Vielmehr handelt es sich um eine logistische Maßnahme für den grenzüberschreitenden Güterverkehr, bei der deutsche Dörfer in Wohnlage geopfert werden, um Infrastrukturprojekte auf Schweizer Seite zu entlasten. Die Bahnstrecke verläuft auf einem Damm, direkt zwischen Häuserzeilen. Es gibt keinen Spielraum und trotzdem wird keine ernsthafte Alternativplanung auf Schweizer Gebiet in Betracht gezogen.
Ich fordere:
- die Prüfung alternativer Trassenverläufe außerhalb des bewohnten Bereichs,
- den Stopp aller Planungen, die auf Enteignung und Zerstörung gewachsener Wohnstrukturen beruhen,
- und eine ehrliche Offenlegung der tatsächlichen Hauptziele dieses Ausbaus.
Es kann nicht sein, dass das Wohl einer ganzen Dorfgemeinschaft und die Grundrechte auf Eigentum, Wohnen und Gesundheit geopfert werden, während auf der anderen Seite der Grenze wirtschaftlicher Nutzen entsteht.
Mit freundlichen Grüßen

➢ "Abschnitt für die Einwendung Es ist nicht nachvollziehbar, dass bereits jetzt von Abriss einzelner Häuser und Enteignung von Gärten gesprochen wird, obwohl eine Alternativenprüfung gesetzlich vorgeschrieben ist. Laut Gesetz darf eine Enteignung nur erfolgen, wenn keine andere Möglichkeit besteht. In diesem Fall liegt eine solche jedoch vor – z. B. die Verlagerung der Doppelspurtrasse auf bereits verfügbare Flächen in unmittelbarer Nähe auf Schweizer Boden. Dass dennoch deutsche Anwohner, deren Straßen ohnehin eng und ohne Gehwege sind, enteignet oder verdrängt werden sollen, widerspricht dem Verhältnismäßigkeitsprinzip und dem Anspruch auf Schutz des Eigentums nach Art.14 GG."

➢ "Lottstetten mein Heimatdorf ist und ich nicht verstehen und akzeptieren kann, dass die SBB schon wieder macht was sie möchte und ihnen gut in den Kram passt.

➢ Reicht nicht dass die gesamten Verbindungen verschlechtert wurden, Bahnhöfe geschlossen wurden und nun soll es auch noch zweispurig werden, auf Kosten der Bewohner Lottstettens.

➢ Das was die SBB macht ist frech. Ich hoffe sehr, dass die Politik einschreiten und andere Lösungen findet.

➢ #Nicht mit Lottstetten!!"

➢ Ich unterzeichne, weil ich direkte Anwohnerin bin. Ich soll Teile meines Grundstückes zur Verfügung stellen, incl. Garageneinfahrt und Zugang, kann dann auch meine Regenwasserzisterne nicht mehr nutzen, Gesundheit gefährdet durch Lärm u. Staub. Es war von Anfang an unglaublich, dass man eine Doppelspur mitten durch
Lottstetten bauen will, wo die Privatgrundstücke sehr nah an die Bahnlinie heran reichen. Unglaublich auch, dass die Gemeinde und der deutsche Staat sich nicht mehr hinter die Bedürfnisse und Wünsche der eigenen Bevölkerung stellen. Hier entsteht der Eindruck, dass man die SBB einfach machen lässt. Betreffend der SBB hat man das Gefühl, das nicht transparent kommuniziert wird und man kompromisslosen agiert, weil das Bauvorhaben nicht durch eine Schweizer Gemeinde führt.

➢ An mehr Güterverkehr habe ich als Bewohnerin der Gemeinde Flurlingen auch kein Interesse, da wir hier jetzt schon eine hohe Lärmbelästigung durch den Zugverkehr im gegenüberliegenden Neuhausen haben."

➢ Weil ich als Anwohnerin diese Bedenken teile.

➢ Das Dorf wird zerrissen, hohe Schallschutz-Mauer mitten im Dorfkern!

➢ Es muss nicht im Ortskern gebaut werden, es gäbe meiner Meinung nach andere Möglichkeiten.

➢ "Wo bleibt hier die Politik ???

➢ Bitte nicht in Lottstetten.

➢ 4 Jahr Schlaflosigkeit für mich ein absolutes No-Go !!!"

➢ Die Tierwelt nachts enorm leiden müsste. Igel, Vögel,Blindschleichen, Fledermäuse stehen unter Naturschutz

➢ Meine Eltern wohnen direkt an der Strecke und es ist somit auch mein Zuhause beziehungsweise der Ort meiner Kindheit.

➢ 4 Jahre nächtlicher Lärm ist bestimmt eine gesundheitliche Belastung

➢ Meine Eltern leben in Lottstetten und hätten unter dem geplanten Ausbau der Bahnlinie zu leiden.

➢ Als CDU-Landtagskandidat des Wahlkreises Waldshut bei der kommenden Landtagswahl am 08.03.2026 setze ich mich für ein gutes und faires grenzüberschreitendes Miteinander zwischen Deutschland und der Schweiz ein - Die aktuellen Pläne zur Durchführung der Bauarbeiten belasten einseitig die Anwohner in Lottstetten und ich fordere, dass diese angepasst werden.

➢ Ich bin den Bahnverkehr gewohnt und bin nicht dagegen aber den Lärm der Umbauarbeiten wird unerträglich. Meine Mieter werden wahrscheinlich ausziehen. Wer möchte dann noch dort wohnen. Wie soll man nachts schlafen. Die Nachbarn kommen mit dem hohen Alter mit mal mehr an eigene Haus. Wir haben Angst das unsere Häuser einen Schaden davon tragen wenn das Erdreich bewegt wird.

➢ Ich unterschreibe, weil ganz Lottstetten unter den Bauarbeiten über viele Jahre leiden würde und viele Grundstücke nicht mehr nutzbar sein werden. Leid der Bewohner:innen zu hoch. Unerklärlich, warum nicht die Grünfläche zwischen Rafz und Lottstetten dafür genutzt wird.

➢ Das Haus in dem ich wohne wäre direkt betroffen und es kann nicht sein dass den Bewohnern von Lottstetten so etwas zugemutet wird!!!

➢ Ich unterschreibe um Freunden zu helfen und weil die „Theoretiker“ nicht mehr ganz sauber sind!

➢ Gute Freunde sind potentiell betroffene Anrainer Strecke

➢ Ich unterschreibe, weil ich unmittelbar betroffen bin und viele Unzumutkeiten mit dem geplanten Doppelspurausbau verbunden sind.

➢ Personen verlieren ihre Wohnungen, mehrere Jahre wird nachts gebaut. Das ist Menschen unwürdig!

➢ Ich bin direkt betroffen, da ich in der Bahndammstraße wohne. Ich werde über eine lange Zeit keinen direkten Zugang zu meiner Garage haben und erleide einen hohen Grunfstückswertverlust. Die Lärmbelastung während der Bauphase ist eine absolute Zumutung. Die Belastung danach mit erhöhtem Zugverkehr ebenfalls.

➢ Meine Partnerin ist direkt davon betroffen und ich wohne zwei Wochen im Monat ebenso bei ihr und wäre von der unzumutbaren Lärmbelastung auch betroffen. Ebenso können wir die Zufahrt zum Haus jahrelang nicht nutzen, dies ist unzumutbar.

➢ Mal wieder am Menschen vorbeigeplant. Schweizer Doppelspurausbau bitte auf schweizer Boden

➢ Nebst den Belastungen während der Bauphase, wird mich als direkt neben den Gleisen Wohnender vor allem die Schallschutzmauer stören, da diese zwar das Gehör schützt, aber den Augen schadet.

➢ Da ich aus Lottstetten komme und meine Familie und Freunde immer noch da wohnen. Unser Haus ist direkt an den Bahngleisen und meine Familie würde dadurch massiv gestört werden.

➢ This is bullshit!!!

➢ "Stoppt dieses wahnsinnige Großbauprojekt!

➢ Eine unzumutbare Belastung für Mensch, Umwelt und unser historisches Dorf. In der Schweiz wäre solch ein Vorhaben unter diesen Bedingungen undenkbar.

➢ [Aktuell haben die Bürger von Rafz mit großer Mehrheit gegen die Errichtung der Sondermülldeponie Bleiki (weniger als 100 Meter von Lottstetten entfernt) gestimmt. Vielen Dank dafür! Es gibt also Hoffnung - immerhin keine Mülltransporte durch Lottstetten.]

➢ Für den Doppelspurausbau gibt es Alternativen - also, PLANT NEU !!!"

➢ "Das Vorgehen der SBB kann so nicht akzeptiert werden.

➢ Wir als Grundstückseigentümer an der Bahntrasse entlang werden praktisch entmündigt, denn die SBB alleine bestimmt was dort alles passieren soll. (Landkauf, Benutzung während der Bauzeit, Bodenanker, Entschädigung usw.)

➢ Nicht voraus zusehen, was dieses Mammutprojekt mit der Bevölkerung macht.

➢ Von Seiten der SBB wurde immer der Halbstundentakt als großer Vorteil hervorgehoben, dass aber mal 60 Güterzüge am Tag durch unsere Gemeinde fahren wurde nicht erwähnt.

➢ Es gäbe ja eine besser Alternative, für Mensch und Natur.

➢ Wo bleibt die gute Nachbarschaft?!"

➢ Doppelspurausbau zu Lasten des Ortskernes Lottstetten, während freies Feld und Schweizer Gemeinden "geschont" werden bzw. auch danach die Strecke nicht durchgängig doppelspurig wäre (Rafz, Eglisau).

➢ Die menschliche Belastung der Baumaßnahmen, ob durch Lärm, Wohneinschränkungen, Enteignung etc wird völlig ignoriert. Eine außerörtliche Bauung in Rafz ist technisch möglich. Erhöhte Infrastrukturausbauten bzw der Taktfahrplan der SBB können keine angemessenen Gründe für ein derart brutales Eingreifen in das Leben der Gemeindebewohner und deutschen Nachbarn sein.

➢ Wir sind hier in Deutschland und müssen auch deshalb von der SBB nicht alles einfach so hinnehmen.

➢ Ich unterschreibe, weil ich es unmöglich finde, wie mit den Anliegern an der vorgegebenen Baustrecke umgegangen wird und mit welcher Dreistigkeit die Schweizer Behörden über unsere Einwände hinwegsehen. Es kann nicht sein, dass die Schweiz über deutsche Gebiete bestimmt. Noch sind wir ein eigenständiger Staat mit eigenständigen Rechten.

➢ Keine Natur Zerstörung als Insektensterben

➢ Es ist überhaupt nicht in meinem Sinne, wenn Mitbürger dadurch geschädigt werden und eventuell Beträge von ihrem Grund und Gut streichen müssen.

➢ Es ist eine Zumutung 4Jahre im Lärm und Schmutz zu Leben. Es gibt auch andere Möglichkeiten die Schienen zu verlegen, außerhalb der bewohnten Gegenden.

➢ Wir sind durch persönliche langjährige Kontakte mit einer betroffenen Anliegerin verbunden und mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut.

➢ Weil unser Haus direkt an der Bahn liegt und uns ein absolut unzumutbares Angebot gemacht hat. Unser Garten und unsere geliebte Terrasse wird bei doppelt soviel Bahnverkeher und dem starken Güterzugverkeher nicht mehr nutzbar sein und soviel Wert verlieren, was eine starke Einschränkung meiner Altersvorsorge bedeutet. Für die Zeit der Baustelle direkt vor unserem Grundstück wurde uns keine Lösung offeriert. Meine Eltern wohnen in dem Haus, ich sorge mich um ihre Gesundheit.

➢ Freunde und Bekannte dort leben und ich in einer Nachbargemeinde großgeworden bin

➢ Wohne direkt an der Gleise hab eine 2 jährige Tochter. Das kann und darf nicht durch gehen.......

➢ Meine Schwägerin und mein Schwager direkt betroffen sind.

➢ Ich unterschreibe, weil vier Jahre Bauzeit eine Zumutung für alle Anwohner sind. Wichtiger ist jedoch die Verunstaltung unseres Dorfbildes für alle Zeiten. Auch die nächsten Generationen werden darunter leiden, in einem zweigeteilten Dorf aufzuwachsen. Wehren wir uns jetzt dagegen, sie werden dankbar sein.

➢ Das ist unzumutbar für die Lottstetter Bevölkerung. Und es gibt Alternativen.

➢ Weil ich in Lottsten aufgewachsen bin und eine ähnliche Baustelle hier in Österreich schon erlebt habe. Es ist eine nicht tragbare Zumutung für die Anrainer.

➢ Ich finde es eine Zumutung für die Anwohner dass die Nachtarbeiten über vier Jahre andauern.

➢ Ich bin in lottstetten aufgewachsen lottstetten liegt im am Herzen

➢ Man könnte die Gleisen auch auf dem feld bauen! es ist nicht fair, dass ganze häuser abgerissen werden

➢ Ich unterschreibe, weil das Doppelspurprojekt für die Bevölkerung eine grosse Last bedeutet, ich von dem entstehenden Lärm betroffen bin und es handelt sich um keine gerechte Lösung. Häuser müssen angerissen werden, Angrenzer zur Bahnlinie werden übergangen und müssen Fläche hergeben, werden unter Druck gesetzt. Es muss eine Lösung gefunden werden, die für Alle passt.

➢ Weil unser Haus in der Wiesenstrasse auf einem Sumpfgebiet steht und bauliche Massnahmen in diesem Umfang, sowie Schwerlastverkehr dieser Grössenordnung und Dauer für die Statik eine grösstmögliche Gefahr darstellen. Ferner sind wir als Anlieger nicht gewillt einen 4 jährigen nächtlichen Baulärm, sowie stetigen
Schwerlastverkehr zu akzeptieren.

➢ "Ich unterschreibe weil Ich gegen dieses gewaltige Bauvorhaben bin das insgesamt wenig Nutzen für die Allgemeinheit und nur große Nachteile insbesondere Lebensqualität für uns aus Lottstetten bringt. Völlig unnötige Kosten für SBB die sich wiedermal unnötigerweise auf Erhöhung der Bahnbillete für jedermann auswirken werden.

➢ Schweiz erlaubt sich quasi in Deutschland Land anzueignen. Das soll mal DE in der CH versuchen und das wäre chancenlos."

➢ Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass die Belastungen durch die Nachtarbeiten für die ganze Gemeinde viel zu hoch sind und weil ich der Darstellung der SBB über die Alternativlosigkeit der Streckenführung nicht glaube.

➢ Ich stamme aus diesem Dorf, es ist immer noch meine Heimat ist und die Sichtschutzwände das Dorfbild zerstören, es nicht geht, dass Leute enteignet werden und das, obwohl es eine Alternative gibt - eine Brücke in Eglisau.

➢ ... ich ich den Nutzen und die Belastungen für die Beteiligten und Betroffenen für unausgewogen halte. Es gibt bessere, alternative Lösungen als die, die derzeit alternativlos auf dem Tisch liegt.

➢ Ich unterschreibe weil unser Haus direkt an der Bahnlinie liegt. 4 Jahre nachts Baulärm halte ich nicht für zumutbar.

➢ Ich unterschreibe weil wir direkt an der Bahnlinie wohnen. 4 Jahre Nachtbaustelle mit Lärm und den daraus resultierenden Schlafstörungen will ich mir und meiner Familie nicht aussetzen. Desweiteren kann und möchte ich mein Grundstück mit irgendwelchen Erdankern nicht belasten. Lagerfläche für Maschinen oder Material werde ich auf keinen Fall zur Verfügung stellen. Zumal sich mir die Notwendigkeit diese Baumaßnahme mitten durch einen Ortskern nicht erschließt.

➢ Ich finde es unzumutbar für die Anwohner und es gibt doch auch Alternativen im unbewohnten Gelände warum gerade in Lottstetten mitten im Ort

➢ "Ich bin gegen die einseitige Belastung der Lottstetter und ihrer Gemeinde und dafür, dass die möglichen Alternativen gegenüber der SBB durchgesetzt werden."

➢ Ich unterschreibe weil es bessere Lösungen gibt die nur aus Gründen des Kommerzes nicht in Betracht gezogen werden.

➢ Wir wohnen direkt an der Bahnstrecke in Lottstetten. Der geplante vierjährige Ausbau würde für uns und unser kleines Kind eine massive und unzumutbare Belastung bedeuten, nur um den Interessen der SBB zu dienen. Die Maßnahmen bringen uns keinerlei Nutzen, aber erheblichen Lärm, Dreck und Einschränkungen im Alltag. Das lehnen wir entschieden ab.

➢ "Ich wohne mit meinem Sohn, seiner Frau und meiner fast 2 Jahre alten Enkelin direkt an den Gleisen die ausgebaut werden sollen.

➢ Ich möchte nicht das meine Enkelin bis zu ihren 6. Lebensjahr jeden Tag Baulärm ertragen muss. Das ist eine Belastung die wir nicht hinnehmen werden, nur für den Profit der SBB. Wo ist der Vorteil für die lottstetter Bevölkerung, vor allem für die, die direkt betroffen sind?"

➢ "Wir werden sehr stark vom Bau u Transportlärm betroffen sein.

➢ In diesen Jahren wird es schwer sein im und um unser Haus herum zur Ruhe zu kommen.

➢ Die gesundheitlichen Folgen sind nicht abzusehen. Diesen Ausblick empfinden wir auch zum jetzigen Zeitpunkt schon als sehr belastend.

➢ Wir erwarten eine schlüssige u nachvollziehbare Erklärung, weshalb der Ausbau nicht außerorts stattfinden kann!!!"

➢ "Wir werden sehr stark vom Bau- und Transportlärm betroffen sein.

➢ Zudem erwarten wir eine schlüssige und nachvollziehbare Erklärung, weshalb der Ausbau nicht ausserorts (500m) realisiert werden kann."

➢ Lottstetten so ein wunderschönes Dorf ist und die Menschen, die dort seit Generationen leben, weiter glücklich sein sollen. Die Ungerechtigkeiten von Schweizer Seite sind unfassbar. Geht es denn immer nur um Profit???!!!! Wo bleibt der gesunde Menschenverstand und die Moral ????

➢ Ich dagegen bin

➢ "Ich finde den bestehenden Betrieb als große Herausforderung.... Man kann schon jede halbe Stunde nach Zürich fahren im Personenverkehr.

➢ Noch mehr Güterverkehr braucht man nicht."

➢ Ich bin hier geboren, wohne noch immer in Lottstetten und möchte mich mit der, an der Bahnlinie wohnenden Bevölkerung, solidarisch erklären

➢ "Ich unterschreibe die Petition, weil der nächtliche Lärm durch den Schienenausbau meine Nachtruhe massiv beeinträchtigt und meine Lebensqualität deutlich einschränkt. Die ständigen Geräusche, Vibrationen und sonstigen Umstände durch die Baumaßnahmen stellen eine enorme Belastung dar, körperlich wie psychisch.

➢ Ich halte es für dringend notwendig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Anwohner vor dieser Lärmbelastung zu schützen. Niemand sollte gezwungen sein, Nacht für Nacht unter Bedingungen zu leben, die krank machen können."

➢ Ich unterschreibe, weil wir direkt vom Baulärm betroffen sein werden und wir es unzumutbar finden, dass die Baumaßnahmen Nachts ausgeführt werden sollen. Wir sehen durch die Lärmbelastung eine starke Gefährdung unserer Gesundheit.

➢ Ich bin dagegen, weil unsere Familie Nachts einen gesunden und erholsamen Schlaf braucht. Bei den geplanten " Bauarbeiten ausschließlich Nachts" über einen so langen Zeitraum wird dies sicherlich nicht möglich sein. Außerdem kann ich nicht akzeptieren, dass es Alternativen gibt, diese aber nicht berücksichtigt werden.

➢ der ausbau muss auch ausserhalb des ortes möglich sein, steht dieser ausbau evtl mit der gplanten und gescheiterten Mülldeponie in rafz in verbindung oder mit dem in rafz geplanten zetrum von digitech, mehr ware auf der schiene? das wirft doch fragen auf.

➢ "Diese Unterschrift wird getätigt, weil meine Frau aus Lottstetten kommt und meine Schwiegereltern dort leben.

➢ Wir sind sehr oft zu Besuch und die Belastung durch Züge ist schon sehr hoch."

➢ Direkt betroffen bin. Baustelle vor meiner Haustür und was mich noch so erwartet.

➢ Ich unser Dorf nicht geteilt haben will

➢ Ich ganz bestimmt nicht 4 Jahre lang kaum schlafen will wegen des Lärms, wir wohnen an der Bahnlinie und schlaf wäre dann kaum möglich.

➢ ich möchte mein eigentum schützen und die personen die es nutzen und nicht auf biegen und brechen die schweizer wirtschaft unterstützen, der ausbau ist zu 90% für den schweizer güterverkehr( galaxusdigitec-Rafz und wäre für die abgelehnte mülldeponie in rafz geplant gewesen, dafür muss der ausbau nicht im ort sondern kann auch ausserhalb erfolgen, man kann nicht mmer den einfachsten weg, der für die schweizer gemeinden das meiste geld bringt gehen, sondern neue berechnungen der fahrpläne sollten anstehen.

➢ "Ich bin als direkt Betroffener grundsätzlich gegen den Doppelspurausbau Lottstetten, da der Mehrwert des Halbstundentaktes für die Einwohner von Lottstetten in keinem Verhältnis zu den Nachteilen aus dem zu erwartenden Baulärm und dem Lärm aus der höheren Frequenz der künftig verkehrenden Güterzüge stehen wird.

➢ Es gibt Alternativen zum zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Zürich-Schaffhausen innerhalb des Dorfkerns von Lottstetten, man muss diese nur wollen!!"

➢ Ich über 30 Jahre in Jestetten gewohnt habe

➢ "Am Freitag, den 18.07.2025, wurde in Lottstetten an einer Eisenbahnbrücke in der Dorfmitte eine Baulärmsimulation durchgeführt, bei der die zu erwartenden Geräuschimmissionen während der Bauphase demonstriert wurden. Der simulierte Baulärm wurde auch innerhalb weiter entfernter Gebäude als SEHR beeinträchtigend wahrgenommen. Insbesondere bei gekippten Fenstern teilweise unerträglich! An Schlaf während der Nacht braucht man dabei gar nicht zu denken. UNMÖGLICH !

➢ Dieses gigantische und meines Erachtens völlig überdimensionierte Projekt „SBB-Doppelspurausbau“ steht in keinem Verhältnis zum Nutzen insbesondere der Anwohner Lottstettens.

➢ Es gibt
- soviele Fragen, Verunsicherungen, Enteignungsandrohungen Warum gibt es
- keine Kooperationsbereitschaft der SBB bezüglich Alternativen zur Trassenführung ?!?
- keine Einsicht der SBB für eine Vollsperrung damit die Bauarbeiten Tagsüber stattfinden können und damit nur 2 statt 4 Jahre dauern würden ?!?
- lachhafte finanzielle Entschädigungen für z.B. vorübergehende temporäre Flächeninanspruchnahmen !?
- keine Entschädigung für Vermieter für Mietminderungen während der Bauphase ?!?
- keine Entschädigungen für geminderte Lebensqualität während und nach den Bauarbeiten ?!?

➢ WO sind unsere deutschen Behörden? WO sind unsere gewählten Volksvertreter aller politischen Parteien? WO ist das für Lärmschutz zuständige Umweltamt (angesiedelt beim Landratsamt Waldshut)?

➢ In der Region aufgewachsen

➢ Direkte Einwohner, somit auch Betroffener

➢ Wir uns sowas nicht gefallen lassen dürfen!!!

➢ Ich unterschreibe diese Petition weil ich gegen dieses Projekt bin - es gibt andere und bessere Alternativen

➢ Lärmbelästigung.

➢ Unzumutbar für die Bevölkerung."

➢ Ich unterachreibe wegen der Lärmbelestigung.

➢ Unzumutbare Lärmbelästigung

➢ Die Belastung ist für die Betroffenen nicht zumutbar. Auch eine mögliche Enteignung von deutschen Staatsbürgern wegen eines Projektes der schweizerischen Bundesbahn ist absolut absurd. Es soll mehr investiert und eine andere Lösung gefunden werden.

➢ Enorme Lärmbelästigung, Unzumutbar für die Bevölkerung.

➢ Ich keine Lust habe 4 Jahre lang nachts nicht mehr schlafen zu können. Das ist Psycho Terror

➢ ich bin Frei, Domokrat, bin ein Staatstreuer Steuerzahler, und habe auch Rechte, denn es ist ein geben und ein nehmen. Nichts geschieht ohne Grund, und so ein einseitiges Vorgehen von SBB ist nicht Menschlich, und mit nichts zu rechtfertigen. Jedes problem ist mit einem Rollentausch zu lösen.

➢ Ich habe das drohende Vorhaben im Garten von Herrn Buchter kennengelernt. Dass nach all. den vergangenen Jahren keine verträglichere Lösung für das durchaus sinnvolle Projekt gefunden wurde, kann ich kaum fassen!

➢ "Weil die Linie durch ein schönes und intaktes Wohngebiet führt. Niemand möchte den Lärm, den Geruch oder eine hohe Mauer vor der Nase.

➢ Gäbe es da nicht eine andere Linienführung?"

➢ Mein Schwiegervater schwer betroffen ist

➢ Sauerei

➢ "Ich unterschreibe, weil ich an der Gartenstrasse wohne und damit direkt betroffen bin.

➢ Mit den bisher 726 Unterschriften ist eigentlich alles gesagt, was ich auch schreiben würde."

➢ Ich unterschreibe, weil ich in Lottstetten aufgewachsen bin und meine Mutter noch heute dort lebt - 50m von der Bahntrasse entfernt in bester Lage mit Sicht auf die Baustelle.

➢ Ich unterschreibe, weil Angehörige von mir direkt von der Baustelle betroffen sind und ich mir eine solche Baumaßnahme in meinem Wohnort ebenfalls nicht wünschen würde. Darüber hinaus trägt Süddeutschland bereits genug Belastungen durch die Schweiz: angefangen mit der Verlagerung des Fluglärms des Flughafens Kloten über deutsche Gebiete bis zu den wirtschaftlich untragbaren höheren Preise im deutschen Grenzgebiet. Diesen von den Schweizern verursachten, unverschämten Ungleichheiten muss Einhalt geboten werden.

➢ Ich unterschreibe, weil Angehörige von mir direkt von der Baustelle betroffen sind und ich mir eine solche Baumaßnahme in meinem Wohnort ebenfalls nicht wünschen würde. Darüber hinaus trägt Süddeutschland bereits genug Belastungen durch die Schweiz: angefangen mit der Verlagerung des Fluglärms des Flughafens Kloten über deutsche Gebiete bis zu den wirtschaftlich untragbaren höheren Preise im deutschen Grenzgebiet. Diesen von den Schweizern verursachten, unverschämten Ungleichheiten muss Einhalt geboten werden.

➢ Ich unterschreibe, weil wir von der Politik nicht aufgeklärt werden, was wirklich auf Uns zukommt.

➢ Die Petition sagt alles darüber aus....


Stand: 08.09.2025